Die Bringtreue ist eine schwierige Prüfung, weil der Führer keinerlei Einfluss auf den Hund hat. Der Jagdhund muss kaltes Wild, das er zufällig findet, selbstständig finden, aufnehmen und dem Führer bringen .Soweit die Definition von der Bringtreue.Diese Prüfung findet seid Anfang 2000 immer in Roding statt. War es am Anfang der Pudelpointer-Verein der die Prüfung ausrichtete Prüfungsleiter Michl Krottentaler wird sie heute vom Weimaraner-Verein aus gerichtet und der Prüfungsleiter ist immer noch derselbe. Damit ist bewiesen das PP und Weim. gut mit einander aus kommen.in diesem Jahr nahmen neben drei Langhaar-Weimaraner, ein Deutsch-Langhaar auch drei Pudelpointer teil. Es waren „Fanny von den Düvelsteenen“,“Edward vom Graven-Stein“ sowie seine Wurfschwester „Eika vom Graven-Stein“(Jule)Im Vorfeld wurde zuhause fleißig geübt. Als erstes stand Krafttraining auf dem Programm. Oberländer aufgedockt bis 6 kg Bringstrecke zwischen 100 und 200m Berg rauf und Berg runter. Dann kam der Fuchs ins Spiel spätestens da zeigte sich wie gut der Apport ein gearbeitet war. Das ein oder andere Mal hörte man im Gelände sehr sehr laut des Kommando Apport.Aber auch das bekamen die Hunde hin. Jeder der drei brachte den Fuchs seinen Herren, darüber gibt es Bild und Videobeweise. Der Prüfungstag eine Menge Pudelpointer tummelten sich im Hause des GRANTLERS fünf in der Wohnung und einer im Auto. Chef und Edi die beiden Rüden mögen sich nicht so richtig trotz dem sie Halbbrüder sind. Neun Uhr Treffen im Suchenlokal überprüfen der Ahnentafeln usw. dann Abfahrt ins Revier. Die Lose waren schon vor einer Woche gezogen worden.

Am Ende bestanden drei Weimaraner und ein Pudelpointer die Prüfung. Lieber Uli, lieber Harald seid nicht sauer auf eure Hunde es ist nur eine Zusatzprüfung. Ich selber bin bei dieser Prüfung mit zwei meiner Hunde auch schon durch gefallen.Wie sagt Ralf Bonnekesen immer am Ende seiner DVD

„Fuchs kann immer Kommen“ spätestens bei der VGP

Ho Rüd Ho Euer Grantler