Die Nachsuche


Es ist Montag die Dunkelheit hat auch schon Einzug gehalten ich habe einige Telefonate zu tätigen und wie das so ist man verquatscht sich.Nach dem auflegen klingelt es schon wieder Siggi Mitpächter und Jagdkamarad ist am anderen Ende der Leitung kannst du kommen ich habe auf eine Sau geschossen sie liegt aber nicht am Anschuss.Also Nachsuchenleine,Waffe, und nicht zu vergessen Hund einpacken.Nur welchen es stehen drei zu Verfügung ich entscheide mich für Eika sie ist auf Sauen etwas schärfer als Merle.Nehme noch zusätzlich Jule mit zum lernen (18 Mon)alt.Am Ansschuß drei Tropfen Schweiß könnte Lunge sein Eika nimmt die Fährte auf,arbeitet aber zuerst die Anwechselfährte ein Stück aus,geht zum Anschuß zurück und arbeitet die Krankfährte.Es ist eine Fichtendickung mit Ästen bis auf den Boden kurze Zeit später stehen wir vor einem alten Gatter und es geht erst mal nicht weiter aber Eika findet die Spur wieder und ich folge ihr mit Gottvertrauen weil ich die meiste Zeit in den Fichten festhänge.Nach dem ich mich das xte mal befreit habe merke ich das der Schweißriemen locker ist vor mir steht Eika und schaut mich im Schein der Taschenlampe an und was liegt vor ihr ein 110kg Keiler.

Länge der Nachsuche cirka 150m aber ohne Hund niemals gefunden.Ich rufe nach hinten sie sollen Jule schnallen kurze Zeit später taucht sie mit tiefer Nase auf stutzt kurz vor der Sau dann stürzt sie sich auf sie und zaust sie. Somit waren alle zufrieden der Nachsuchenführer, der Schütze und beide Hunde.


Ho Rüd Ho Eika und Jule