Jaga "Loisl"


Donner kam wie der Blitz

 

Eindrücke, Erinnerungen (pränatal) eines jungen Pudelpointers namens Donner. Meine Entstehung verlief fast normal.Meine Mutter Eika vom Schnepfeneck ist nämlich erst am 18/19 Tag in der Standhitze.Gott sei Dank wusste unser Herrchen das vom letzten Wurf.Damals fuhr er einige Kilometer bis es klappte.Dieses Mal erledigten es Erl v.Mönchswald und Eika,binnen einer halben Stunde am 17.Tag.Beide kannten sich ja schon vom letzten Wurf,Erl ist auch der Vater meines großen Bruders Chef. Somit war der erste Schritt getan,und ich reifte mit meinen Geschwistern im Bauch meiner Mutter heran.Nur- meine Mutter hat einen Fehler:sie hat Hummeln im Hintern. Mit uns im Bauch ins Revier:für sie das Höchste.Mit ihrem Sohn das Schilf durcharbeiten, Fischotter und Co.jagen: für sie kein Problem.Eine Woche vor unserer Geburt mal schnell ein Reh Berg runter und wieder rauf gejagt (780m):auch keine Schwierigkeit. Das war eine Schaukelei,das kann ich euch sagen.Pfiffe wurden ignoriert,Triller ebenso. Sie sagte mir später einmal, Schwangere haben Narrenfreiheit.Ein paar Tage vor unserer Geburt meinte sie ,sie müsste Mungo spielenund eineSchlange in die Luft werfen. Es war Gott sei Dank eine Ringelnatter.Das waren vielleicht aufregende Tage,kann ich Euch sagen.3 Tage vor dem offiziellen Termin gefiel meine Mutter meinem Herrchen nicht so richtig.Ein Anruf beim Doc erbrachte nur die Auskunft, dass alles im grünen Bereich war. Darauf hin packte uns Herrchen ins Auto und fuhr mit uns ins Revier zum Laufen. Es hatte an diesem Tag so um die 28 Grad,und es lag ein Gewitter in der Luft.Wir also raus aus dem Auto und ab.Nur unsere Mutter verhielt sich etwas seltsam. Auf einmal rannte sie los bis zu einem“ Marterl“und potzblitz lag ich auf der Wiese.3Tage zu früh!


Donner kam wie der Blitz

 

Eindrücke, Erinnerungen (pränatal) eines jungen Pudelpointers namens Donner. Meine Entstehung verlief fast normal.Meine Mutter Eika vom Schnepfeneck ist nämlich erst am 18/19 Tag in der Standhitze.Gott sei Dank wusste unser Herrchen das vom letzten Wurf.Damals fuhr er einige Kilometer bis es klappte.Dieses Mal erledigten es Erl v.Mönchswald und Eika,binnen einer halben Stunde am 17.Tag.Beide kannten sich ja schon vom letzten Wurf,Erl ist auch der Vater meines großen Bruders Chef. Somit war der erste Schritt getan,und ich reifte mit meinen Geschwistern im Bauch meiner Mutter heran.Nur- meine Mutter hat einen Fehler:sie hat Hummeln im Hintern. Mit uns im Bauch ins Revier:für sie das Höchste.Mit ihrem Sohn das Schilf durcharbeiten, Fischotter und Co.jagen: für sie kein Problem.Eine Woche vor unserer Geburt mal schnell ein Reh Berg runter und wieder rauf gejagt (780m):auch keine Schwierigkeit. Das war eine Schaukelei,das kann ich euch sagen.Pfiffe wurden ignoriert,Triller ebenso. Sie sagte mir später einmal, Schwangere haben Narrenfreiheit.Ein paar Tage vor unserer Geburt meinte sie ,sie müsste Mungo spielenund eineSchlange in die Luft werfen. Es war Gott sei Dank eine Ringelnatter.Das waren vielleicht aufregende Tage,kann ich Euch sagen.3 Tage vor dem offiziellen Termin gefiel meine Mutter meinem Herrchen nicht so richtig.Ein Anruf beim Doc erbrachte nur die Auskunft, dass alles im grünen Bereich war. Darauf hin packte uns Herrchen ins Auto und fuhr mit uns ins Revier zum Laufen. Es hatte an diesem Tag so um die 28 Grad,und es lag ein Gewitter in der Luft.Wir also raus aus dem Auto und ab.Nur unsere Mutter verhielt sich etwas seltsam. Auf einmal rannte sie los bis zu einem“ Marterl“und potzblitz lag ich auf der Wiese.3Tage zu früh!


Mein Herrchen schnappte mich,wickelte mich in sein Hemd und raste mit Tempo 100 nach Hause,wo ich von meinem Frauchen in Empfang genommen und in die Wurfkiste verfrachtet wurde.Es dauerte auch nicht lange bis mein Bruder Dorn mir folgte,Diana,Duke und Diva ließen sich mehr Zeit.Wir waren alle gesund und munter.Und was wir nicht wußten: Wir hatten alle schon eine neues Zuhause,aber erst in 8Wochen.Am Rande sei noch erwähnt, das meine Mutter 2Wochen nach der Geburt mit dickem Gesäuge in ein 30-er Betonrohr von ca. zehn Metern Länge hineinzwängte, nur weil dort öfter Füchse stecken. Soll noch einer sagen, Pudelpointer seien nicht vielseitig.Um drei Ecken habe ich gehört, dass meine Schwestern schon jetzt Hummeln im Hintern haben.Ach übrigens ich heiße Donner vom Graven Stein,gerufen „Loisl“.

HO RÜD HO Euer Jaga Loisl